Nachfolgend finden Sie die aktuellsten Änderungen am intellicon Zollmodul, in absteigender zeitlicher Reihenfolge.
07.05.2020 Rev. 765
- Packliste kann mit konfigurierbaren Kopfvariablen gestaltet werden
- Bis zu 10 Unterlagen können angefügt werden
- Aufruf Sanscreen ist auch aus der alten Belegerfassung möglich
- Der statistische Warenwert wird um anteilige Frachtkosten erhöht
28.04.2020 Rev. 760
- Versandkosten werden anteilig auf die statistischen Warenwerte verteilt
- Die Texte in erstellten Meldepositionen können priorisiert nach Zollbezeichnung oder Artikelbezeichnung zusammengefasst werden.
17.04.2020 Rev. 758
- Probleme beim Zusammenfassen mehrerer Belege wurde behoben
- Ein Problem mit Umlauten (ä,ö,ü usw.), das in bestimmten Konstellationen auftreten konnte, wurde behoben.
- Die Plausibilitätsprüfung wurde erweitert
19.03.2020 Rev. 753
- Automatische Erkennung der Anmeldeart bei Anlage eines Zollbelegs
- N380 Unterlage kann durch Belegnummer vorbelegt werden
- Packing List wurde implementiert
23.02.2020 Rev. 749
- EZT wurde Recherche implementiert
27.01.2020 Rev. 742
- Der Codelistenimport wurde erweitert/korrigiert
- SOVA Leitdatei ab Version 2020 und neue Download-Routine implementiert, sowie neue Anmeldearten ermöglicht
- Bugfix bei Kopieren eines Zollvorgangs
31.07.2019 Rev. 738
- Aussagekräftigere Fehlermeldung bei Fehleinstellungen im Sanktionslistenscreening
- Zollbezeichnungen können nun auch im Zollbeleg bearbeitet werden
- Colli 6-10 ergänzt
- Mehr Detailinfos beim Versenden von Zollvorgängen an den Zoll
26.09.2018
- Übernahme aller Positionen als Einzelpositionen in die AE möglich (Grundlageneinstellung)
- interne Anpassungen (Feldlängen, Fehlerprotokoll, Tbelleneinbindung
02.11.2017 Rev. 725
- Das Bearbeiten der ATLAS-Antragsdaten (Adresse, Ansprechpartner) ist nun möglich. Somit kann eine Änderung der Adressdaten erfolgen, ohne dass dies manuell im Rechenzentrum / bei uns eingetragen werden muss.
18.9.2017 Rev. 723
- Es ist nun möglich, einzelne Artikel als nicht präferenzbegünstigt zu markieren. Diese werden dann bei Erstellung der AE-Positionen als separate Position angelegt und nicht in der EUR.1 dargestellt.
Details dazu unter diesem Beitrag (hier klicken)
17.8.2017 Rev. 719
- Vorgänge können dupliziert werden, so dass mehrere Versionen des gleichen Vorgangs verarbeitet werden können.
Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn ein Vorgang storniert werden musste, der im Anschluss neu übermittelt werden soll. Die kopierten Vorgänge werden mit einem Buchstaben (beginnend ab „B“) gekennzeichnet - Die zur einer Warentarifnummer anzugebenden Unterlagen können in den Grundlagen hinterlegt werden. Bei neuen Vorgängen werden diese Unterlagen dann automatisch in den Zollbeleg übernommen.
- Bei Änderung des Feldes „Land“ im Zollbeleg wird das Verfahren entsprechend angepasst (1000 bei Ursprungsland Deutschland, 1040 bei ausländischem Ursprung). Das Feld „Statistisches Verfahren“ kann davon unabhängig auch manuell verändert werden.
5.6.2017 Rev. 718
- Meldepositionen können nun über den Menüpunkt „Optionen – Meldepositionen neu nummerieren“ neu nummeriert werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll, wenn einzelne Positionen manuell gelöscht wurden.
- Ausfuhrbegleitdokumente und Ausgangsvermerke können heruntergeladen und im Zollmodul gedruckt werden.
- In der Vorgangsliste wird die MRN Nummer und, sofern bereits geladen, ein Hinweis auf ein vorhandenes Ausgangsbegleitdokument sowie einen Ausgangsvermerk angezeigt.
- Die Vorgangsliste ist nun nach einigen Spalten sortierbar (z.B. nach Belegnummer)
- Die Breite der Bezeichnungsspalte (Unterlagen zu einer Ausfuhrposition) wurde erhöht, so dass der Text besser erkennbar ist.
- Ein Filter der Unterlagen-Kennzeichen nach Gültigkeit verhindert Doppeleinträge
18.5.2017
- Ein Problem mit in Textfeldern enthaltene Sonderzeichen ( % ‚ “ < > ), bei dem ein „CDATA“ Ausdruck im AES erschien, wurde gelöst.
- Scrollen bei vielen Meldepositionen war unter bestimmten Umständen nicht möglich (Punkt in Klärung)
17.5.2017
- Das Feld „Gruppe“ (USER_icZAGruppe) muss nicht mehr befüllt werden. Bei Übernahme von Positionen in den Zollvorgang wird das Feld automatisch mit einer numerischen 0 gefüllt. Bei Datenbeständen mit manuell gefüllten oder synchronisierten Daten hatte dies zu Problemen geführt.
- Der Status „An den Zoll übermittelt“ wird bei erneutem Senden erkannt, so dass der Vorgang nicht als fehlerhaft eingestuft wird.