Ablauf zur Paketscheinerstellung

1. Scannen Sie mit dem Barcodescanner den auf dem Verkaufsbeleg angedruckten Barcode. Der Beleg wird aus der Sage-Datenbank geladen und die Anschrift dargestellt. Natürlich können Sie die Belegnummer (z.B. 2019-12345) auch von Hand eintragen. Wird ein Einkaufsbeleg verwendet (z.B. Retoure), dann muss der Belegnummer ein E vorangestellt werden (z.B. E2019-12345).

2. Nun verteilen Sie falls notwendig das angezeigte Paketgewicht auf eines oder mehrere Pakete. Klicken Sie dazu auf eine der Schaltflächen 1 bis 10 und geben Sie pro Paket das jeweilige Gewicht an.

3. Nun klicken Sie auf einen der Versanddienstleister. Die Daten werden in das für diesen Versanddienstleister angegebene Verzeichnis exportiert. Im Polling-Verfahren (dieses muss in der Versandsoftware konfiguriert sein) werden diese Daten sofort verarbeitet und der Paketaufkleber erzeugt.

4. Nach erfolgtem Tagesabschluss (sofern konfiguriert) wird eine Datei im Übergabeverzeichnis abgelegt. Diese kann über den Menüpunkt „Import Paketdaten“ eingelesen werden. Die Trackingcodes werden dabei in der Sage-Datenbank gespeichert und stehen dort für eine spätere Paketverfolgung zur Verfügung.

Alternativ: Für eine sofortige Übergabe an Sage haben Sie folgende Möglichkeit:  Scannen Sie den Verkaufsbeleg erneut ein und anschließend direkt den Trackingcode auf dem Versandaufkleber. Der Trackingcode wird damit unmittelbar in Sage gespeichert.

OPTIONAL NUR BEI INTERNEM MAILVERSAND
Der eben gescannte Trackingcode wird nun, wenn im Adressstamm eine E-Mail-Adresse hinterlegt ist und die entsprechende E-Mail-Konfiguration vorgenommen wurde, automatisch per E-Mail mit den Informationen zur Paketverfolgung an den Kunden gesendet.

6. OPTIONAL: NUR BEI EASYLOGIMPORT
Über die Schaltfläche EASYLOG2EMAIL können Sie einen Massenimport von Paketdaten aus EasyLog starten und die Tracking-E-Mails senden.