Protokolldatei: Legen Sie hier einen Dateinamen fest, in den das Protokoll geschrieben werden soll. Das Protokoll ist für eine eventuelle Fehlersuche wichtig. Der Dateiname ist beliebig.
Dateiformat: Aktuell wird das DATEV-Format für die Übergabe verwendet. Andere Formate sind veraltet.
Die weiteren Felder (Personenkonten-Länge, Berater-Name und -Nummer usw.) können Sie bei Ihrem Steuerberater erfragen.
Standardbelegnummer: Würde keine Belegnummer übergeben, dann würde diese Nummer eingesetzt. Kann momentan bei der Übergabe aus Sage nicht passieren.
Passwort: Sie können Ihre Überabedaten mit einem Paswort schützen. Es sollte eine Länge von 4 Zeichen haben.
Erlöscodes: Diese Option können Sie verwenden, wenn Sie im Artikelstamm hinterlegbare Erlöscodes benutzen wollen. Bei der Einstellung „ja“ können Platzhalter in den Konten eingetragen werden, welche durch die Erlöscodes der jeweiligen Artikelposition ersetzt werden.
Kunden-/Lieferantennummern-Erweiterung: wird nur selten benutzt, lassen Sie diese Felder normalerweise leer
EK-Referenznummer: Hier können Sie für Einkaufsbelege festlegen, in welche Felder die Referenznummer des Lieferanten („Ihre Belegnummer“ im EK-Beleg) und u.U. die Sage-Belegnummer übernommen werden sollen.
Referenznummer VK:
Wenn Sie eine spezielle Referenznummer für Verkaufsbelege an Datev übergeben wollen, legen Sie im Sage-Administrator für VK-Belege ein Userfeld BelegnummerDATEV an (interner Name USER_BelegnummerDATEV). Sofern dieses Feld gefüllt ist, wird es in Belegfeld2 übertragen.
Zahlungskonditionen
Soll DATEV für das Mahnwesen benutzt werden, dann müssen Sie im Register Zahlungskonditionen den ZKD aus Sage die entsprechenden Konditionen aus DATEV zuordnen, damit diese bei der Buchungsübergabe korrekt „übersetzt“ werden.